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Hebrew-German Paraphrase of the Book Esther 527 An dem fufzhndn tag so machn sie ein hoch zit, die heisst die louber zit. in unsrn gertn tun sie uns gross schadn, pris ephel un' palmen beginnen sie zu tragen. 555 (41 2a) Sie tragen sie in die schuol un' singn fast schoen, sie springm al iim un' iim as die kleinen ziklich tun, sie swindeln al iimtiim, sie magen wol toben, ich weiss nit was sie singn, ds solt ir mir gloubn. Un' ubr sobn tag so hon sie ein feier tag, 560 ist geheissn sabbath, fur war ich iuch ds sag. also vr tribn sie uns ds jar hin, herr kunik, ir hat vun in keinen gewin. Irer ist wenig un' magen noch gestritn noch gefehtn, sie waenen, sie sin herren, sie sin vil unmaer mn wedr die (knehtn. 565 sie kunen wol win trinkn un' wol essn, sie sint gar vr messn." Da kam ein stim vum himl hr hidr zu hant: "du host al ire heilige tag vil reht genant, nun hostu einen e vr gessn, den sie werdn haben, 570 des tages, ds du werst arhangen un' in die erd begra- ben." Da sie ir kunikrich hatn in der zit, da hatn sie ein kunig, der was geheissn kunig David, wen ds er vun unsrn genossn zweien den lib nam, den dritn er bezwang, ds er zu sinen genadn kam. 575 Also kam ein kunig, der was Nebukhad Nezzar genant, der sie vun irm gemach vr stort al samant. solich kundikeit, die sie da hatn, die woln sie hie noch began un' woln die fiirstn gar vur niht hon. (41 2b) Herr kunig, wolt ir mich sie vr derbn Ian? 580 kein guots mag man an in began, wen wer in wol tuot, dem geschiht we, also findet man es bescheidlich in der altn e: 552. Lev. xxiii. 3443.

573. ii Sam. viii. 2.