Page:The Lusitania's Last Voyage (lusitaniaslastvo00lauriala).djvu/132

There was a problem when proofreading this page.

The Lusitania's Last Voyage

lassen. Und den fragen wir, wie er über die Milliardenlieferungen von Waffen und Munition aus Amerika denkt, diese Mithilfe, durch die allein den Engländern und Franzosen seit Monaten überhaupt die Fortführung des Krieges ermöglicht worden ist. Der nun versenkte Riesendampfer hat erwiesenermassen grosse Mengen von Kriegsmaterial und Munition an Bord gehabt. Er war ausserdem ein feindliches Kriegsschiff, denn er war stark armiert. Er war ein Hilfskreuzer. Und zum Dritten fällt ins Gewicht: keine Warnung ist unterblieben, die geeignet war, zu verhindern, dass Passagiere die gewagte Fahrt auf diesem Schiffe unternahmen. Unser Botschafter in Washington hat in amerikanischen Blättern offiziell vor dieser Fahrt gewarnt. Nur Spott und Hohn in der angesehensten englischen Presse ist die Antwort gewesen. Die Besitzer der "Lusitania" haben vielleicht geglaubt, dass diese

( 110 )