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1&871902. Nui lDBERCAHBONFAUNA V. [(l'lNlli (Nil IA R U. [llllli LAND. 7

sprechen (Taxi. L Fig‘ 7). ’nrngnsler iehll. «Inch u'ic am lil'll Zeich- Skelells von emem sphurischen Kern eingennmmen, liEl' siuh sclmri hei lien uni Tafe] I, Fig.172 und anf Fig.1 im Text (Ux'alski) aligebildelen Exem- ani Tni. i Fig. 17 2 dal'geslelllen Excmplars erreichl l0 mm., liei iler Urall'm-m. die nnl'

mmgen zu ersehen ist l'l‘nf. L Fig 174}. wird iler Millelleil llQ"

plaren ubhebl. Der Dllrchmesser «les Kerns

Fig 1 der hier im 'l‘exl eingeheilelcn Tafeln nlugebilllel isl. 9.4 mm umi liei dam grusseren Exemplar aui 'l'nl, I, Fig 37 i. mm. Um ni'iliei'e Sluriium iliemes Kernex «ler am; einer Kiesclmasse bestehli 244i l, dasz er aux denselllen Skeleltelemenlnn zilsmnmengeselxl isli wn» «lie Fibern llE'S Schwammes, llllli «lass im Kern i)i0<\’ in gr aserom tiller geringerem Grade ihre Nurmairiuhlung geqlirl M I'I'ui. L Fig. 6|, iilmlirli den], wie es RAUFFl in’i Hiiltliu sphaeraivlalis hl'xmx zmgilil.

Die Spii’uleu, ans Ilene” div Fibern zu<ammengeselzl wind, sleilen [rider nach RA '5 Nnmenklulur vnr nmi ihPhiL‘ilé‘Il nus Ilrei Slmliimi (Clone), giall an llerkmiknwn. (lem Millelllunkl des Seile und mil Tuberan verselien an der knnvoxen Seile. die «ler Peri- pherie lies Svliwammes zngekein-l isl l'l‘ai. 11. Fig. 274. Tnl, L Fig. Bifil.

Die Enden iler Sll'ahlen, Oder \iEI' (Hone. erweilcrn sicii wie (lie

“cinvnmmh xiigekehrlen

Balkan [Cygmn quer 7.11m Slmhl und >i||li mil 'l'uiiorkeln nnd Nzu'lyen versehen. Bei unserPr I Hindia del' Bravhimn oller vicrle verlikule Slrnhl, vnn dem bei Ilimliu die genamiten Qnerslmhlen [Clnnenl nbgehen. unnwrkbar, Infnlgeilessen

iculfl isl zum Unlerschieli vnn (iel' Spinulil lici

ist auch die Verbindung (iel' Spiuulne im Skelell elwas £1|Ni8|1x n1~ die- jenige hei Hindia‘ die you RAUFF mill HINDI: liesclirielien n'nrtllx Aui den angefuhrten Zeichmmgen wie fillcil liEII Figuren :2. 3 mill 4 tier hier im Texl eingeheflelen Taieln isl ileullich zu bemerken, (lass ilie Querverbreilung der Clone oder Cygumen livr Spiculae (1) ani Fig :2 (lurch ihre knollige Oberlliiche mil tier clienfalls mit Tuberkeln ver- he der lilnne mil den anliegemlen Spimlen

sehenen konvexen Ober ' (‘2) und [3) Verbunden warden mid znm Teil mil «lem leas Verdil‘klEH millleren Tei] der Spiculae [4): an der lelzteren iehll. \vie nhen gesagl, der vierle verlikale Slrahl nder iler zylindi'iwhe Answncha mil flacher Einsclmilrung, der am Ends mil einem lnberosen Ring ver- sehen isl. Der milllere mil 'l‘ubei-keln \ersethe 'I‘eil dei- Spirnlae ver- schwimml im Gegenleil. nnbemerkhar mil der vom Cygom umrmglen benachbarlen Spiculau. Ausser den Tnherkeln, llie an den (Iygnmen nnd aim konvexen Rande iler lllunen liege”. ial l|l(' gauze Oberfli‘u-he ller

‘ L c. 5. 331—135,