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Hebrew-German Paraphrase of the Book Esther 549 1315 Ich forht mich so ser, ds mir mln herz zu gat, mich geriuet, ds ich e uf iuch riet ein boesn rat. ich bit dich, her, durch alle lieb, ds du mich nit hengst, as man tuot einem diep. (429a) Slag mir ab ds houbt mit des kunigs swert, 1320 da mit man ant houbt hot menchn furstn wert." da bat er in vil un' genuog, vil liizel es in gegn Mordechai vr truog. Vil jemerlichn er sich mit den hendn fing. da er nun durch sinen warz gartn ging, 1325 Mordechai sprach: "vr nemt mich, ir bourn wol geton, die ich e in diesm gartn gephlanzt hon. Nun seht, welchr hoch genuok ist, daran sol Haman hengen an diesr frist." der teitl bam sprach: "er mag an mir nit gehengen, 1330 den die judn uber minen palem gar fin singen." Der ethrog bam sprach: "ich mag in an mir nit gelidn man muoss min (opes?) gem sukkoth snidn." der 61 bam sprach: "ich wolt in gern an mir han, denn ds ich im der ern nit gan, man muoss min 61 in dem beth hamikdasch han." 1335 Der widn bam sprach: "ich loss in an mich (!) hengen niht, wenn er ist gar ein grossr boeswiht, wenn die judn nemen widn zu dem lulab in die hant." die selb entwort gab der hadas bam ouch zu hant. (429b) Da sprach der stok, der da win treit: 1340 "ich waer reht gern an diesr zit bereit, ds an mlnem zwig Haman henken moht, wenn ich bin im zu klirz, ds ich im nit antoht (ant- viht?). 1329. teitel is still used in Yiddish for datel. 1330. Lev. xxiii. 40; Neh. viii. 15. 1331 ff. The ethrog- tree is a tree of the orange and lemon family, the biblical 'ggodly tree.' Its fruit, the ethrog is used* together with the willows of of the brook, the branches of palm-trees, the latter called in rabbinic language 'lulab' (1337), and the boughs of thick trees, Hebrew 'hadas' (1338) as the four species enumerated in Lev. xxiii. 40.

  • On the Feast of Booths or Sukkoth.

1334. Ex. xxvii. 20.**

    • beth ha-mikdash, Temple.