foreign trade which brings over from Calcutta, India and other such places commodities consisting of costly silks, and gold ware, and spices which only serve for luxury and are of no use, draining the land and the people of their money, should not be tolerated if we but had a government of princes. Yet I do not wish to write of that now, for I believe it will have to stop of itself, when we have no money any longer; and so will luxury and gluttony; for no writing or teaching will help until want and poverty will force us."[1]
In times of disturbance in the process of the social interchange of matter, the burying of money takes place even in bourgeois societies which are at a high stage of development. The social bond in its compact form is
- ↑ Dr. Martin Luther, "Bücher vom Kaufhandel und Wucher," 1524. In the same passage Luther says: "Gott hat uns Deutschen dahin geschleidert, dass wir unser gold und silber müssen in frembde Länder stossen, alle Welt reich machen, und selbst Bettler Bleiben. England sollte wohl weniger Goldes haben, wenn Deutschland ihm sein Tuch liesse. Und der König von Portugal sollt auch weniger haben, wenn wir ihm seine Würze liessen. Rechne Du, wie viel eine Messe zu Frankfurt aus Deutschen Landen gefürt wird, ohne Not und Ursache: so wirst Du Dich wundern, wie es zugehe, dass noch ein heller in Deutschen Landen sei. Frankfurt ist das Silber-und Goldloch, dadurch aus Deutschem Lande fleisst, was nur guillet und wüchst, gemünzt oder geschlagen wird bei uns; wäre das Loch zuegestopft, so dürft man itzt der Klage nicht hören, die allethalben eitel Schuld und kein Geld, alle Land und Städte ausgewuchert sind. Aber lass gehen, es will doch also gehen; wir Deutsche müssen Deutsche bleiben! wir lassen nicht ab, wir müssen denn."
In the work quoted above Misselden wishes to retain the gold
